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2019
Transformation
Chris Popovic

Transformation

2019

Zur Faulerstrasse hin am Hang findet man eine neue Arbeit Transformation (2019) von Chris Popovic. Die Arbeit upside down (2016/17) wurde umgearbeitet. „Ausgehend von der alten Installation (eine an ein Bett erinnernd Metallkonstruktion mit Glasplatte) wird das Objekt mit zwei Schnitten in vier Teile zerlegt. Die neu durch die Teilung entstandenen autonomen Elemente­ werden aus ihrer alten Position herausgedreht und bilden jetzt ein Ensemble gleichförmiger Elemente, die zu einem neuen Ganzen zusammenge­stellt sind. Als Fixpunkte für die Position und Drehung dienen die­ Ecken der kongruenten, rechteckigen Grund­fläche des­

Ausgangobjekts. – Die Elemente sind jetzt auf einer­ schiefen Ebene platziert.

Dies ermöglicht, auf verschiedenen Höhen mit unterschiedlichen horizontalen Flächen zu arbeiten. Alle Teile des ursprünglichen Objekts sind erhalten und zu einer neuen Ordnung gefügt durch die Anwendung mathematischer Verfahren: Zwei Schnitte und vier Drehungen. Durch diese einfachen Transformationen wird das Objekt zu etwas grundsätzlich Neuem mit anderer künstlerischer Wirkung. Das Ausgangsobjekt war eine in sich geschlossene, kompakte Plastik. Sie wird nun verändert in eine offene, raumgreifende Installation in unterschiedliche Richtungen zeigend.“  (Zitat)

Parcours
2019
Jörg Siegele
Peter Piek
René Sieber
Ralf Weber
Jan Douma
Grit Schumacher
Max Siebenhaar
Hartmut W. Schmidt
René Sieber
Grit Schumacher
Peter Piek
Ursula Bohren-Magoni
Sandra Simone Schmidt
Jörg Siegele
Andreas Hagelüken
Felix Rombach
Jan Douma
Uta Hahndorf
Iliara Forlini
Konrad Wallmeier
Reinhard Klessinger
René Sieber
Jikkemien Ligteringen
Ralf Weber
Minka Strickstrock
Heinz Treiber
Léonie von Roten
Sabine Felder
Klaus Münch
Felix Rombach
Peter Zimmermann
Felix Rombach
Alois Landmann
Vera Peter
Konrad Wallmeier