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2019
 fraktal
Ralf Weber

fraktal

2019

Dahinter, an der Betonwand, durch Spuren der Verwit­terung und Moosbildung in streifenartig, unter­schied­lich changierenden Grau- und Grüntönen, hängt – wie für diesen Ort gemacht – die neue Arbeit fraktal von Ralf Weber (3-teilig, variabel, 70 x 13 x 13 cm, Diabas und Basalt)­

(2019). „Hierbei handelt es sich um eine 3-teilige Wandskulptur, welche aus formgleichen Teilen besteht. Der Aufbau eines einzelnen Elementes hat die Form eines Mäanders, das sich um alle Seiten eines massiven Diabas Blockes schraubt. Wobei die außen liegenden Flächen des Steines poliert sind und die Innenflächen bearbeitet (sind).

Das entstandene Bild soll kein fertiges Wand­bild sein. Ich sehe darin eher die Möglichkeit, es immer wieder neu zu arrangieren und umzubauen. Somit gibt es keine endgültige Form.“ (Zitat)

Parcours
2019
Jörg Siegele
Peter Piek
René Sieber
Ralf Weber
Jan Douma
Grit Schumacher
Max Siebenhaar
Hartmut W. Schmidt
René Sieber
Grit Schumacher
Peter Piek
Ursula Bohren-Magoni
Sandra Simone Schmidt
Jörg Siegele
Andreas Hagelüken
Felix Rombach
Jan Douma
Uta Hahndorf
Iliara Forlini
Konrad Wallmeier
Reinhard Klessinger
René Sieber
Jikkemien Ligteringen
Minka Strickstrock
Heinz Treiber
Chris Popovic
Léonie von Roten
Sabine Felder
Klaus Münch
Felix Rombach
Peter Zimmermann
Felix Rombach
Alois Landmann
Vera Peter
Konrad Wallmeier