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2019
8
Peter Piek

8

2019

Nahe der Trauerweide schwebt in luftiger Höhe eine  poetisch anmutende Arbeit von Peter Piek: 8 (2019).

Sie besteht aus 8 in die Luft montierten schwebenden Elementen – leichte Stöcke, umgewandelt in rhythmische Linien der Malerei, die in einen Dialog mit ihrer Umwelt eintreten und einen neuen Ort im Bewusstsein des Besuchers schaffen.

Durch die Leichtigkeit der Installation ist sie besonders sensibel für Bewegung. Sie kommuniziert die Be­wegung der Bäume und des Windes, und hat verschiedene Zustände. Nicht nur ändert sie sich mit dem sich veränderndem Tageslicht, sie nimmt auch die Wetter­situation auf, ist still, ruhig, tänzelnd oder bewegt.

Die schwebenden Linien sind die Elemente des Bildes. Der „Hintergrund“ wird als solcher genauso elementarer Teil dieses Bildes. Die Bäume und anliegenden Wiesen werden zum Kunstwerk.

Die Linien sind im Raum verteilt. Sie sind musikalische Wiederholungen und können – anders als in einer zwei­dimensionalen – Malerei durchwandert werden. Dabei ergeben sich für die Betrachter spannende Verschiebungen der Perspektive.

Räume erschließen sich. Die Bewegung und die entstehende Bewegung ist das wichtigste an der Installation. In ihr steckt die Kommunikation aller sichtbarer Elemente zueinander mit dem Betrachter.“ (Zitat)

Parcours
2019
Jörg Siegele
Peter Piek
René Sieber
Ralf Weber
Jan Douma
Grit Schumacher
Max Siebenhaar
Hartmut W. Schmidt
René Sieber
Grit Schumacher
Ursula Bohren-Magoni
Sandra Simone Schmidt
Jörg Siegele
Andreas Hagelüken
Felix Rombach
Jan Douma
Uta Hahndorf
Iliara Forlini
Konrad Wallmeier
Reinhard Klessinger
René Sieber
Jikkemien Ligteringen
Ralf Weber
Minka Strickstrock
Heinz Treiber
Chris Popovic
Léonie von Roten
Sabine Felder
Klaus Münch
Felix Rombach
Peter Zimmermann
Felix Rombach
Alois Landmann
Vera Peter
Konrad Wallmeier