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2016
Impluvium
Maria Christina Tangorra

Impluvium

2016

Die Künstlerin sagt zu Impluvium (2016): „Mein Werk knüpft an die Botschaft von Proventus an indem es mit Assoziationen über das Wasser und Garten spielt. Ein Impluvium ist der mittlere, nicht überdachte Teil des Innenhofes eines römischen Hauses, im engeren Sinne das in der Mitte befindliche vertiefte, viereckige Sammelbecken für Regenwasser, das durch die Dachöffnung hereinströmt. Mein Impluvium steht aber in einem sogenannten Boskett, einem Lustwäldchen innerhalb eines barocken Schlossgartens, der wie die Innenräume genutzt wurde und als Aufführungsort von kulturellen Veranstaltungen oder Vergnügungen diente. Oben hängt der gemalte Himmel, aus dem Gold fließt (als Symbol für die Spiritualität) – durch dessen daraus entstehende Inspiration also, nehmen Farben und Formen Gestalt an.“ (Zitat)

Parcours
2016
Claudia Schroth-Gasde
Chris Popovic
Chris Popovic
Konrad Wallmeier
Margot Degand
Andreas Hagelüken
Selfie – Selbstvermessung
Thomas Wenk
Martin Gehri
Konrad Wallmeier
Vera Peter
Peter Zimmermann
Ralf Weber
Claudio Magoni
Heinz Treiber
Maria Christina Tangorra
Chris Popovic
Léonie von Roten
Sabine Felder
Astrid Steinbrecher
Hilde Bauer
Jörg Bollin
Dietrich Schön
Alois Landmann
Jörg Siegele