Die Liegewiese im Faulerbad lädt zum Faulenzen inmitten städtischen Raums ein. Eine krude Mauer trennt den Verkehr und die Liege- und Seins-Oase. Die Tafeln bilden einen leuchtenden Kontrapunkt zur dunklen Mauer.Die Intervention spielt mit Tagträumen und lädt mit überraschenden Poems zum gedanklichen Mäandern ein. Bewusst werden in den sieben Poems Überraschung und Surrealität mit einbezogen.
Die Bronzetafeln verändern sich im Laufe der Zeit. Es entsteht eine
‘gravure nature’ des Faulerbades und seines städtischen Environments